Benzin im Blut
Von 1985 bis 1993 ging Markus Oestreich mit Unterbrechungen in 55 Rennen auf BMW, Opel und Mercedes in der DTM an den Start. Fünf Mal kam er aufs Podium, blieb jedoch ohne Rennsieg. Ebenso griff er in der STW 1994 und der V8 STAR 2002 ins Lenkrad. Bei den 24h-Rennen auf dem Nürburgring siegte Oestreich 1986 und in Spa 1990. Eine Meisterschaft gewann er 2004. Auf einem VW Titan holte er den Titel der Truck-Racing-Europameisterschaft.
1993
Vier Autos in sieben Rennen
Der Dortmunder Marco Werner fuhr sieben DTM-Rennen. Sechs davon 1993 und eines 14 Jahre später 2007 für Audi. Werner startete 1993 mit drei verschiedenen Autos. An den Rennwochenenden 1, 2 und 5 steuerte er für Dürkop Eurorent einen Astra GSi (siehe Autogrammkarte). In Diepholz war er in BMW-Diensten im Einsatz und beim Finale in Hockenheim vertrat er Volker Strycek in dessen Opel Omega und holte mit Platz 10 einen Meisterschaftszähler.
1994
Formel 1 Weltmeister für Opel
Eine Signatur von Keke Rosberg auf einer 1994er Karte fehlt noch. Die Saison des Finnen war wild. Nach Kardanwellen-Bruch im ersten Rennen in Hockenheim, kämpfte sich Keke im zweiten Durchgang unter dem Jubel der Fans durch das Feld auf Rang 3. Auf dem Nürburgring war der erste Opel-Sieg für Rosberg zum Greifen nahe, bis ihn Alfa-Pilot Giudici von der Strecke schob. Auf dem Norisring schied Keke auf Platz 2 liegend mit Bremsdefekt aus.
1995
Ähnlich aber nicht gleich
Auf den ersten Blick sehen die zwei Autogrammkarten von Manuel Reuter im Großportrait gleich aus. Jedoch ist die linke Karte (rote Signatur "M Reuter") intensiver in der Farbgebung, als die rechte blassere Karte (schwarze Signatur "Manuel"). Auch befindet sich auf der Rückseite der linken Autogrammkarte ein Bild des Calibra von Reuter, während die rechte Karte hinten weiß ist. Das Papier der linken Karte ist stärker, als die dünnere rechte Variante.
International Touring Car Championship (ITC)
1996
Siebzehn Jahre später
Zusammen mit Christian Fittipaldi und Jean-Pierre Jarier steht Uwe Alzen 1993 ganz oben auf dem Siegerpodest des 24h Rennens in Spa-Francorchamps. Im Folgejahr gewinnt Alzen die Privatfahrer-wertung der DTM und den Porsche Carrera Cup. Es Folgen viele Jahre als Mercedes und Opel Werkspilot in der DTM und STW. 2010, siebzehn Jahre nach dem Triumph in Spa, gewinnt der Westerwälder auf dem Nürburgring sein zweites 24h Rennen.
Vier Autos in sieben Rennen
Der Dortmunder Marco Werner fuhr sieben DTM-Rennen. Sechs davon 1993 und eines 14 Jahre später 2007 für Audi. Werner startete 1993 mit drei verschiedenen Autos. An den Rennwochenenden 1, 2 und 5 steuerte er für Dürkop Eurorent einen Astra GSi (siehe Autogrammkarte). In Diepholz war er in BMW-Diensten im Einsatz und beim Finale in Hockenheim vertrat er Volker Strycek in dessen Opel Omega und holte mit Platz 10 einen Meisterschaftszähler.